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RE-USE: Ein zweites Leben für alte Baumaterialien
Wenn ein neues Gebäude entsteht, werden neue Rohstoffe verwendet. Und wenn Gebäude abgerissen werden, wird der größte Teil dieser Materialien weggeworfen. Es ist ein gerader Weg: von der Entstehung bis zur Entsorgung. Aber das muss nicht so sein. Viele dieser Materialien können wiederverwendet werden, um etwas Neues zu schaffen. Hier kommt RE-USE ins Spiel: ein Projekt, das sich für zirkuläres Bauen in der Maas-Rhein-Region einsetzt.
RE-USE konzentriert sich nicht auf Abfall. Es betrachtet Gebäude als wertvolle Materialquelle. Dennoch ist es nicht einfach, aus alten Materialien neue Möglichkeiten zu schaffen. RE-USE stellt sich vier großen Herausforderungen: verfügbare Daten, komplexe gesetzliche Vorschriften, reale Probleme beim Bauen und eine begrenzte Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. Das Projekt bringt Universitäten, Kommunalverwaltungen und Unternehmen zusammen, um diese Probleme gemeinsam zu lösen.
Da das Projekt grenzüberschreitend arbeitet, baut es auch Brücken zwischen unterschiedlichen Gesetzen, Sprachen und Geschäftsmodellen. Dies erleichtert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und trägt zum Wachstum der Kreislaufwirtschaft bei.
Im Rahmen des Projekts werden Pilotprojekte in Lüttich, Aachen, Hasselt und Heerlen durchgeführt. Jedes Projekt ist anders und zeigt, wie Wiederverwendung in realen Gebäuden und Gemeinden funktionieren kann. Diese Pilotprojekte sind mehr als nur Tests. Sie tragen zur Entwicklung von Instrumenten, Schulungen und neuen Arbeitsweisen bei, die von kleinen Unternehmen, Wohnungsbaugesellschaften und Städten genutzt werden können.
RE-USE schafft auch langfristigen Wert. Alle Kenntnisse, Instrumente und Ideen werden im Europäischen Zentrum für zirkuläres Bauen und Umwandeln gespeichert und weitergegeben. So wird die Wirkung auch nach Projektende anhalten.
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